Die Experten von ALMAS INDUSTRIES empfehlen: Biometrische Zugangskontrolle für die Sicherung sensibler Räume. Der biometrische Fingerabdruck – keine Erfindung des 21. Jahrhunderts Die Methode mittels Fingerabdruck Menschen zu identifizieren gibt es schon seit 100 Jahren und wurde damals zur Verbrechensaufklärung verwendet. Das erste automatische System zur Identifizierung von Fingerabdrücken wurde natürlich erst später entwickelt. Es kam ab den 1970er Jahren zum Einsatz. Die Anwendung konzentrierte sich ebenfalls auf die Verbrechensbekämpfung. Die Vorteile der biometrischen Zugangskontrolle Die heutigen, modernen Systeme sind hochentwickelt und verwenden verschiedenste Techniken, der Datenerfassung, -speicherung und -verarbeitung. Die Vorteile den Finger als Ersatz für Passwörter zu verwenden… Weiterlesen … »
Immer häufiger nutzen Unternehmen zur Sicherung und zum Schutz ihrer sensiblen Bereiche biometrische Verfahren. Schlüssel und Chipkarten sind deswegen nicht out, doch oftmals machen Ergänzungen durch Fingerabdruck-Scanner oder Erkennungssysteme für Iris oder Retina sehr viel Sinn. Denn in der Vergangenheit haben sich Passwörter, Chipkarten und PINs häufig als angreifbar erwiesen. Und im Gegensatz zu PIN-Codes oder Schlüsseln kann der Zugangsberechtigte seinen Finger nämlich nicht einfach mal zu Hause vergessen. ALMAS INDUSTRIES klärt Verbraucher über die Chancen innovativer biometrischer Sicherheitstechnik zur Zugangskontrolle auf. Effektive Zugangskontrolle durch biometrische Lesegeräte von Almas Industries Das deutsche Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz (DSAnpUG-EU) fordert ab Mai 2018… Weiterlesen … »
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